Stau auf Autobahn

Der vollständige Leitfaden zum Motorleerlauf: So verstehen, erkennen und stoppen Sie Leerlauf

Zuletzt geupdated am 14. November 2023 in Fuhrparkmanagement von Geotab |  Lesedauer: 7 Minuten


Der Leerlauf treibt den Kraftstoffverbrauch und die Betriebskosten in die Höhe. Erfahren Sie, wie Sie die Leerlaufzeiten in Ihrem Fuhrpark minimieren können – mit unseren Tipps zum Festlegen von Regeln für den Leerlauf, Benachrichtigungen, Fahrercoaching und Berichterstellung.

Entgegen aller Annahmen verbraucht das Abschalten und das anschließende Wiederanlassen eines Fahrzeugs oder Lastwagens nicht mehr Kraftstoff als den Motor im Leerlauf zu lassen. Einige Fahrer lassen ihr Fahrzeug im Leerlauf stehen, ohne groß darüber nachzudenken. Nehmen wir zum Beispiel an, dass ein Mitarbeiter mit dem Auto vor einem Café auf einen Kollegen wartet. In solchen Situationen läuft der Motor häufig einfach im Hintergrund weiter. Leerlaufzeiten können die Fuhrparkkosten in die Höhe treiben, da Kraftstoff verschwendet wird, es zu erhöhten Wartungskosten und in manchen Ländern, Regionen oder Städten zu beachtlichen Bußgeldern kommt. Durch gezielte Maßnahmen in diesem Bereich können Sie Kosten, Kraftstoffverbrauch und Emissionen erheblich senken. 

Echter Leerlauf im Vergleich zum betrieblichen Leerlauf

Ein weit verbreiteter Mythos (auf Englisch) ist, dass Dieselmotoren mindestens fünf Minuten Aufwärmzeit benötigen, bevor sie betriebsbereit sind. Heutzutage empfehlen die meisten Hersteller von Dieselmotoren, Fahrzeuge nicht länger als drei bis fünf Minuten im vorbereitenden Leerlauf laufen zu lassen, es sei denn, die Temperatur liegt unter –17 °C. In diesem Fall werden sieben Minuten empfohlen. Eine längere Leerlaufzeit zum Aufwärmen kann langfristig zu Motorschäden führen. Diese Motoren müssen nur dann warm laufen, wenn die Umgebungstemperatur unter 10 °C liegt 

Es gibt ähnliche Mythen darüber, wie lange Pkw warmlaufen müssen. Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor, die nach 1990 hergestellt wurden, sind in der Regel mit Kraftstoffeinspritzmotoren ausgestattet, die sich ausreichend erwärmen, um innerhalb weniger Minuten fahrbereit zu sein. Laut Popular Mechanics benötigen diese Motoren nur wenige Sekunden, um den Öldruck aufzubauen (auf Englisch), und der Motor muss eine Drehzahl auf Fahrniveau erreichen, um Motor und Fahrzeuginnenraum optimal zu erwärmen.

Es ist hilfreich, zwischen echtem und betrieblichem Leerlauf zu differenzieren, um diesen Bereich des Fuhrparkbetriebs zu optimieren. 

 

Betrieblicher Motorleerlauf

Echter Motorleerlauf

Definition: Wenn ein stehendes Fahrzeug läuft, um externe Geräte mit Strom zu versorgen oder ein Fahrzeug bis zu den gesetzlichen Grenzen aufzuwärmen.Definition: Wenn der Motor eines Fahrzeugs läuft, das Fahrzeug aber seine Position nicht ändert.
Beispiele: Leerlauf mit Zapfwelleneinheit (auf Englisch) zum Betrieb von Geräten wie Hochleistungssaugern, Schneepflügen, Kippbrücken oder Abschleppmechanismen auf der Rückseite einer Lkw-Ladefläche.Beispiele: Leerlauf im Stop-and-Go-Verkehr, in Warteschlangen, an Laderampen oder Depots. Außerdem bei Betrieb des Fahrzeugmotors zur Stromversorgung von Heizung, Klimaanlage und elektronischen Geräten.
LKW beim fahren
Fahrender Transporter

Wie wirkt sich der Leerlauf auf Fahrzeugmotoren und -systeme aus?

Laut Popular Mechanics kann der Motorleerlauf dazu führen, dass Kraftstoff das Öl wegspült, das den Motor schmiert, wodurch Reibung entsteht, die zu einem vorzeitigen Verschleiß des Motors führt. Kraftstoffeinspritzmotoren (auf Englisch) wärmen sich während der Fahrt schneller auf als im Leerlauf, sobald der richtige Öldruck und die richtige Drehzahl erreicht sind. Moderne Motoren verfügen über Sensoren zur Regelung des Kraftstoffverbrauchs, und der Motor wird im Leerlauf nicht ausreichend warm, um die Sensoren auszulösen, da das Kraftstoff-Luft-Verhältnis zu hoch ist. Teilweise verbrannter Kraftstoff kann Motoren, Zündkerzen und Auspuffanlagen beschädigen.

Die wirtschaftlichen und ökologischen Auswirkungen des Leerlaufs

Der US-Umweltschutzbehörde (EPA) zufolge verbrennen Fahrzeuge im Leerlauf pro Stunde bis zu einem Liter (eine Achtelgallone) Dieselkraftstoff, und Fahrzeuge, die mehr als 50 % ihrer Zeit im Leerlauf laufen, verursachen höhere Wartungskosten. Laut den Berechnungen könnten durch die Reduzierung des Leerlaufbetriebs von 25 Lkw um zwei Stunden pro Tag knapp 150 Liter (40 Gallonen) Diesel eingespart werden. Der U.S. Energy Information Administration zufolge lag der Durchschnittspreis für Diesel im März und April 2022 bei rund 5,00 US-Dollar pro Gallone, was einer Einsparung von 200 US-Dollar pro Tag an 300 Betriebstagen entspricht, was 60 000 US-Dollar entspricht.

Ein anderer Bericht der EPA stellt fest, dass die Transportindustrie 27 % der US-amerikanischen Treibhausgasemissionen (auf Englisch) ausmacht. Es wird daher empfohlen, den Motorleerlauf grundsätzlich im Fuhrpark einzuschränken, um Emissionen und Kraftstoffkosten zu senken. Natural Resources Canada schätzt, dass die CO2-Emissionen um 1,4 Millionen Tonnen pro Jahr gesenkt werden könnten, wenn kanadische Autofahrer den Leerlauf um nur drei Minuten pro Tag verkürzen würden. Dies entspricht dem Wegfall von 320.000 Autos in nur einem Jahr.

Was sind die Folgen von übermäßigen Leerlaufzeiten?

In vielen Rechtsräumen werden für einen Leerlauf von mehr als drei Minuten hohe Geldbußen erhoben. Das American Transportation Research Institute hat die Strafen und Bedingungen von 30 US-Bundesstaaten zusammengefasst. So können New Yorker zum Beispiel beträchtliche finanzielle Belohnungen erhalten, wenn sie Verstöße gegen das Leerlaufgesetz (auf Englisch) melden. Die Stadt konnte sogar Rockstar Billy Idol überzeugen, eine Kampagne mit dem Titel „Billy Never Idles“ zu unterstützen. Außerhalb der Vereinigten Staaten gibt es in Kanada, dem Vereinigten Königreich und mehreren Ländern der Europäischen Union Bußgelder für einen echten Leerlauf von mehr als drei Minuten.

Arbeitssuchende mit stark nachgefragten Qualifikationen bewerten potenzielle Arbeitgeber heutzutage häufig anhand ihrer Bemühungen zur Bekämpfung des Klimawandels. Investoren bewerten Unternehmen zunehmend auf der Grundlage der dreifachen Bilanz von Gewinn, Gesellschaft und Umwelt.

Wie MyGeotab Sie bei der Leerlaufüberwachung in Ihrem Fuhrpark unterstützt

Geotab bietet auf der Plattform viele Tools an, die Unternehmen bei der Identifizierung und Verwaltung von leerlaufintensiven Fahrzeugen unterstützen. Hier sind einige Beispiele, die Sie kennen sollten, und einige andere Strategien, die Sie nutzen können, um den Leerlauf zu minimieren. So berechnet MyGeotab den Leerlauf für eine einzelne Fahrt:

 

Ein Beispiel dafür, wie MyGeotab den Leerlauf anhand der Fahrzeugbewegung und der Zündaktivität berechnet.

Beispiel für die Berechnung des Leerlaufs des Fahrzeugs

Einrichtung von Regeln und Benachrichtigungen für echten Motorleerlauf

Fuhrparkmanager können softwarebasierte Regeln festlegen, um übermäßige Leerlaufereignisse und Fahrzeuge zu identifizieren  und zu verstehen, wo Coaching, Wartung oder andere Korrekturmaßnahmen ergriffen werden sollten. Mithilfe von E-Mails und Textnachrichten können Fuhrparkmanager Ausnahmen identifizieren, die aufgrund dieser Regeln generiert werden, um die Leerlaufzeiten zu reduzieren.

Tools für das Fahrercoaching im Bereich Leerlauf

Das direkte Feedback für Fahrer hilft dabei, den Motorleerlauf zu reduzieren, indem Fahrer benachrichtigt werden, wenn der Leerlauf zu lange andauert und ein Eingreifen erforderlich ist. Das GO-Gerät von Geotab kann so konfiguriert werden, dass es über den integrierten Summer in der Kabine einen hörbaren Ton erzeugt oder eine gesprochene Text-to-Speech-Nachricht über das GO TALK Live-Zusatzmodul für verbales Feedback im Fahrzeug (auf Englisch) ausgibt.

Das Coaching durch Gamification hat sich in vielen Bereichen des Fuhrparkmanagements (auf Englisch) als effektiv erwiesen, z. B. in Sachen Leerlauf, Geschwindigkeitsüberschreitungen oder Ablenkungen beim Fahren. Das Unternehmen für Schädlingsbekämpfung und Haushaltsdienstleistungen Orkin konnte den Leerlauf im Betrieb während eines dreimonatigen Fahrerwettbewerbs um 8,4 % senken (auf Englisch) und so schätzungsweise 50.000 US-Dollar einsparen. Diese Initiative kam allen Seiten zugute und konnte greifbare Erfolge im Bereich Nachhaltigkeit erzielen.

Behalten Sie Leerlauf- und Kraftstoffverbrauchstrends mit benutzerdefinierten Berichten im Auge

Der Bericht „Ausnahmedetails“, der standardmäßig in jeder MyGeotab-Datenbank enthalten ist, zeigt an, wann, wo und wie lange echter Motorleerlauf aufgetreten ist oder wie viel Zeit dadurch verschwendet wurde. Durch die Verwendung von Regeln, die zwischen betrieblichem und nicht betrieblichem Leerlauf unterscheiden, kann eine Aufschlüsselung der Zeit innerhalb jeder Kategorie berechnet werden. Bei einigen benutzerdefinierten Berichten kann ein Bewertungselement bereitgestellt werden, das Fahrzeuge und Fahrer nach ihrer Leistung bewertet.

 

 Leerlaufbericht für die letzten drei Monate

 

Wie Sie sich vorstellen können, gibt es bei der Visualisierung dieser Daten mehrere Möglichkeiten. Zum Glück bietet der Geotab Marketplace einige anpassbare Berichtsvorlagen, die Ihnen dabei helfen können, Leerlaufzeiten ein für alle Mal anzugehen. Hier einige Beispiele:

  • Wöchentliche Leerlaufkosten – Trendbericht in US-Gallonen: Hier werden die Gesamtkosten für den Leerlauf des Fuhrparks angezeigt. Vorgesehen für die Dauer von einer Woche, mit täglicher Aufschlüsselung für die Trendanalyse.
  • Leerlauftrend der letzten 3 Monate: Zeigt die gesamte Leerlaufzeit für den gesamten Fuhrpark in den letzten drei Monaten an.
  • Trendausnahmen: Bildet ab, wie Ihre Fahrer im Vergleich miteinander abschneiden. Konzipiert für die Berichterstattung über einen Monat oder eine Woche, mit Anzeige wöchentlicher oder täglicher Trends.

In dieser Kurzübersicht erfahren Sie mehr über die kostenlosen benutzerdefinierbaren Berichte (auf Englisch) im Geotab Marketplace.

Stopp-Start-Technologie

Der Motor wird oft unbewusst im Leerlauf gelassen. Daher kann es sinnvoll sein, dass das Fahrzeug automatisch reagiert, wenn der Verkehr ins Stocken gerät. Seit 2010 ist die Akzeptanz und Verfügbarkeit von Stopp-Start-Systemen (auf Englisch) in Fahrzeugen gestiegen. Die anfängliche Skepsis gegenüber der Technologie beruhte auf der Sorge, dass ein wiederholtes Ein- und Ausschalten des Motors zu Fahrzeugproblemen führen könnte, wie z. B.:

  • Schädliche Belastung der Anlasser
  • Batterieverschleiß, wenn Heiz-, Kühlungs- und Entertainmentsysteme im Stillstand verwendet werden
  • Wiederholtes Schaukeln des Fahrzeugs beim Neustart kann die Motorlager beschädigen
  • Ein verzögerter Fahrzeugstart könnte ein Fahrzeug unter gefährlichen Umständen zum Stillstand bringen

Im Laufe der Zeit wurden viele dieser Probleme von Fahrzeugherstellern gelöst, andere Bedenken erwiesen sich wiederum als unbegründet. Viele Hersteller haben ihre Anlasser, Batterien und Zündanlagen überarbeitet, um die Stopp-Start-Technologie zu verbessern. Die US-Umweltschutzbehörde EPA berichtet, dass 46 % der Fahrzeuge des Modelljahres 2020 aller Hersteller mit einem nicht-hybriden Stopp-Start-System ausgestattet waren (auf Englisch). Die EPA-Studie listet führende Technologien zur Kraftstoffeinsparung auf, darunter Turbo, Benzin-Direkteinspritzung und 7-Gang-Getriebe. 

Die Menge an eingespartem Kraftstoff durch automatische Stopp-Start-Systeme fällt sehr unterschiedlich aus. Im Allgemeinen bringen sie den größten Nutzen in städtischen Gebieten mit hoher Verkehrsdichte. 

Wie viel CO2 wird durch einen Motor im Leerlauf ausgestoßen? 

Forscher des US-Energieministeriums schätzen, dass im Leerlauf von schweren und leichten Nutzfahrzeugen jährlich etwa 6 Milliarden Gallonen (ca. 22 Milliarden Liter) Kraftstoff verbraucht werden (auf Englisch). Fast die Hälfte dieses Leerlaufes wird von Personenkraftwagen emittiert, die jährlich rund 30 Millionen Tonnen Kohlendioxid (CO2) erzeugen.

Laut dem North American Council on Freight Efficiency (NACFE) stoßen Lkw, die über Nacht zwischen fünf und acht Stunden (auf Englisch) pro Nacht zum Erwärmen der Motorkabinen laufen gelassen werden, 10.800 kg CO2 aus. Diese Lkws verbrennen außerdem jährlich 1.200 Gallonen (ca. 4.500 l) Dieselkraftstoff, was bei heutigen Dieselpreisen etwa 6.000 US-Dollar entspricht, bezogen auf die durchschnittlichen Preisspannen von 2022. 

Bei etwa 1,7 Millionen Lkw-Fahrer in den Vereinigten Staaten entspricht dies etwa 18,5 Milliarden kg CO2-Emissionen (basierend auf 300 Arbeitstagen) und 3,7 Milliarden Liter Kraftstoff, die im Leerlauf verbraucht werden, während die Lkw-Fahrer schlafen. Hilfsantriebe (auf Englisch) können die Leerlauflast des Motors verringern und gleichzeitig werden die Leerlaufzeiten reduziert. 

Wie wirkt sich der Motorleerlauf auf die CO2-Bilanz meines Fuhrparks aus?

Neben den finanziellen Kosten wirkt sich der Motorleerlauf ebenfalls auf den Kohlendioxidausstoß Ihrer Fahrzeuge aus. Viele Unternehmen (einschließlich Geotab) haben in den letzten Jahren ehrgeizige Standards für Umwelt-, Sozial- und Governance-Ziele aufgestellt. 

Schätzungen einer aktuellen Studie zufolge kann eine Reduzierung des Leerlaufs (auf Englisch) um 15 bis 50 Prozent pro Fahrzeug die Kraftstoffkosten um 42,00 bis 141,60 US-Dollar pro Jahr senken und sich zugleich positiv auf die CO2-Bilanz auswirken. 

Die oben erwähnte EPA-Studie ergab, dass die geschätzten CO2-Emissionen von Neufahrzeugen auf einem Rekordtief sind, da diese Fahrzeuge einen geringeren Kraftstoffverbrauch aufweisen. Dennoch steigen die Kraftstoffkosten immer weiter. Daher sind Unternehmen bestrebt, ihre Emissionen zu senken. Viele Länder arbeiten daran, Probleme in der Lieferkette von Elektrofahrzeugen zu lösen und ihre Ladeinfrastruktur auszubauen. 

Überwachen Sie Ihre CO2-Emissionen, um den Leerlauf einzuschränken

Der kostenlose Bericht über die CO2-Emissionen von Geotab im MyGeotab Marketplace verwendet motorbasierte Daten zum Kraftstoffverbrauch, um die geschätzte Menge der CO2-Emissionen aufgrund der Fuhrparkaktivitäten zu berechnen. Dieser Bericht ist insbesondere für Unternehmen nützlich, die ihren CO2-Fußabdruck reduzieren und einen Beitrag zum Klimaschutz leisten möchten. Obwohl dieser Bericht die kumulativen Emissionen von Fahrzeugen misst, und zwar nicht nur im Leerlauf, kann mithilfe der Informationen ermittelt werden, wie viele Schadstoffe durch den Leerlauf ausgestoßen werden und wie viel Kraftstoff verschwendet wird. 

Emissionsbericht

 

Der CO2-Emissionsbericht von Geotab zeigt die CO2-Emissionen in Tonnen für acht Fahrzeuge innerhalb eines Monats an.

Das Bewusstsein der Fahrer schärfen und Schulungen anbieten

Fahrzeuge werden in der Regel dann im Leerlauf betrieben, wenn die Fahrer das Fahrzeug bedienen möchten. Daher ist es entscheidend, das Bewusstsein der Fahrer durch entsprechende Schulungen zu schärfen. Die Erfassung von Telematikdaten, die Erstellung von Berichten und das Fahrer-Coaching können Fuhrparkmanager dabei unterstützen, ihren Fuhrpark effizienter und nachhaltiger zu gestalten. Vielleicht sind in Zukunft elektrische und autonome Fahrzeuge die Lösung dieses Problems.

Alle oder sogar einige der in diesem Artikel beschriebenen Maßnahmen können dazu beitragen, den Leerlauf und den Kraftstoffverbrauch zu senken. Die Ãœberwachung des Leerlaufbetriebs mit MyGeotab kann Ihnen helfen, die Effektivität dieser Maßnahmen zu verstehen. 

 

Ist die Vermeidung des echten Leerlaufs entscheidend für die Nachhaltigkeits- und Budgetziele Ihres Fuhrparks? Weitere Informationen zur Verwaltung des Leerlaufbetriebs Ihres Fuhrparks finden Sie auf unserer Website für Fuhrparklösungen. Wenn Sie Fragen haben oder mehr über die Erfahrungen anderer mit dem Kraftstoffmanagement hören möchten, besuchen Sie die Geotab Community.


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